CDU Gemeindeverband Wiefelstede

WAHLEN BEI CDU-KREISVERBAND AMMERLAND

Jens Nacke führt Ammerländer Union weiter

Seit 2013 leitet Jens Nacke die CDU im Ammerland. Daran wird sich auch in den kommenden zwei Jahren nichts ändern.AMMERLAND /FRIEDRICHSFEHN Der CDU-Landtagsabgeordnete Jens Nacke bleibt Kreisvorsitzender seiner Partei im Ammerland. Beim Kreisparteitag in Friedrichsfehn wählten die Mitglieder den 50-jährigen Wiefelsteder laut einer Mitteilung des Kreisverbandes mit großer Mehrheit für weitere zwei Jahre zu ihrem Vorsitzenden.
Bleibt CDU-Kreisvorsitzender: Jens Nacke.Bleibt CDU-Kreisvorsitzender: Jens Nacke.
 Seit 2013 leitet Jens Nacke nun schon den Kreisverband. Zu seinen Vertretern bestimmte die Versammlung den Bundestagsabgeordneten Stephan Albani (Bad Zwischenahn), Jascha Buchweitz (Rastede), Neele Hemmieoltmanns(Westerstede) und Lars Schmidt-Berg (Westerstede).

 

Justin Müller (Westerstede) wurde als Schatzmeister bestätigt, ebenso wie Frank Jensch (Bad Zwischenahn) als Mitgliederbeauftragter. Neu ist die Position des Presse- und Digitalbeauftragten. Paul Truhöl (Edewecht) wurde in diese Funktion gewählt.
Komplettiert wird der Vorstand der Kreis-CDU durch neun Beisitzer: Thorben Bunjes (Rastede), Simon Ehlers(Apen-Augustfehn), Heidi Exner (Edewecht, Senioren Union), Fynn Petzold (Bad Zwischenahn), Hanna Pilawa (Wiefelstede, Junge Union), Tanja Pohl (Wiefelstede), Petra Reiners (Edewecht), Kirsten Schnörwangen (Wiefelstede) und Julian Tschenett (Bad Zwischenahn).

Vor den Wahlen entspann sich eine rege Diskussion mit dem Ehrengast des Abends, dem CDU-Fraktionsvorsitzenden im Niedersächsischen Landtag, Dirk Toepffer. Hier waren die Schwerpunkte die E-Mobilität, Wasserstoff-Antriebe, PV-Anlagen und die Lebensmittelversorgung in Krisenzeiten. Auch der Kreistagsfraktionsvorsitzende Jörg Brunßen aus Edewecht hatte einiges zu berichten. Er verwies unter anderem auf die Rekordinvestitionen in den Glasfaserausbau sowie in den ÖPNV. Beschlossen wurden an diesem Abend auch fünf Sachanträge, die die Frauen Union eingereicht hatte. Der CDU-Landesverband Niedersachsen wird unter anderem aufgefordert, sich für einen Radwegeplan Niedersachsen und für einen verbesserten Opferschutz bei Sexualdelikten einzusetzen.