Kreuzung soll weiter entschärft werden
Es sei vorgesehen, die entsprechenden Vorermittlungen durch die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehrzu veranlassen, heißt es in dem Papier weiter. Anschließend solle sich die Verkehrskommission damit befassen.
Allerdings: Aufgrund von Corona würden bei einer Verkehrszählung kaum tragfähige Ergebnisse herauskommen, wie Kappelmann mitteilt. Weil viele Menschen sich im Homeoffice befänden, habe der Verkehr auch auf der Borbecker Landstraße nachgelassen.
Auch die SPD hatte sich in einem Antrag mit der Kreuzung befasst. Sie fordert statt einer Querungshilfe eine Ampel. Mit ihr soll der Knotenpunkt endgültig entschärft werden.